Manche Frauen entscheiden sich bewusst für ein Leben als Single andere sind unfreiwillig Single. Wenn Sie unfreiwillig Single sind dann finden Sie hier Hilfe.
Manche Frauen entscheiden sich ganz bewusst für ein Leben als Single, andere wiederum sind unfreiwillig Single.
Wenn Sie unfreiwillig Single sind, also auf der Suche nach einem Partner sind, aber ohne Erfolg, dann könnten Ihnen folgende Informationen weiterhelfen.
Das Gefühl des Verliebtseins kommt dann zustande, wenn eine Frau die positiven Seiten des Mannes sieht. Hat sie zu hohe Erwartungen oder zu viele Einwände, wird sie nichts empfinden.
Wenn sie sich verordnet, jetzt einen Partner finden zu müssen, dann wird sie sich auch nicht verlieben.
Je entschiedener sie sucht, umso weniger Kontakte wird sie knüpfen, umso eher wird sie die Männer von sich wegtreiben.
Stattdessen sollte sie offen auf andere Menschen zugehen und sich lediglich vornehmen, einen netten Abend zu verbringen.
Das Gefühl des Verliebtseins muss einen nicht wie der Blitz aus dem heiteren Himmel treffen, sondern kann auch erst mit der Zeit der gemeinsamen Aktivitäten entstehen. Dann ist es allerdings etwas leiser.
Deshalb nicht sofort die Flinte ins Korn werfen, wenn der Rausch nicht gleich einsetzt. Für den Anfang genügt das Gefühl der Sympathie.
Eine Partnerschaft erschweren können z.B. zu hohe Erwartungen und ein festes Bild von einem Partner.
Beruflich erfolgreiche Frauen übertragen die Vorgehensweise, die sie im Beruf erfolgreich machte, häufig auf ihr Privatleben.
Sie gehen nach einer detaillierten Checkliste von Eigenschaften und Qualitäten des Partners vor.
Verständlich ist diese Vorgehensweise, denn viele Frauen brauchen Männer heutzutage nicht mehr als Versorger oder Beschützer.
Sie sorgen selbst für sich und wollen sich im Lebensstandard nicht verschlechtern.
Vorteil dieser Methode: Schutz vor Männern, die diese Qualitäten nicht besitzen.
Nachteil: meist erfolglose Partnersuche, da es den „gebackenen“ Partner nicht gibt.
Die Auswahl wird so eingeengt, dass die Frauen keinen Partner finden.
Hohe Erwartungen dienen auch als Schutz vor möglicher Enttäuschung, denn wenn sie niemanden finden, ist dies der sichere Weg, nicht mehr verlassen oder enttäuscht zu werden.
Eine Analyse der Vorstellungen von einem Partner ist hilfreich, aber eben kein absoluter Forderungskatalog.
Frauen sollten sich fragen:
Die Bereitschaft zu Kompromissen und der Blick darauf, was ein Zusammenleben an Schönem bieten kann, sind gefordert.
Eine Partnerschaft fußt auf drei Säulen: dem emotionalen, intellektuellen und sexuellen Bereich.
Keine Partnerschaft hat alle drei Säulen gleichmäßig belastet. Eine Partnerschaft ist auch dann schon gut, wenn man sich den überwiegenden Teil der Zeit zufrieden fühlt.
Ja, manche Frauen sind zu wenig kompromissbereit, wenn es darum geht, ihre bisherige Lebensform zu ändern.
Klare Vorstellungen vom Lebensstil sind hilfreich, doch auch hinderlich.
Es wird kaum ein Partner in allen Punkten die gleichen Vorstellungen besitzen - beispielsweise in puncto Reisen, Umgang mit dem Geld, Aufstehzeit, Ernährung, sportlicher Betätigung, Kleidung, sozialer Kontaktpflege, Lesevorlieben.
Ein Zusammenleben erfordert Absprachen und auch ab und zu den Verzicht auf das Ausleben eigener Bedürfnisse.
Aber auch hier gilt: in den wichtigsten Vorstellungen sollten beide harmonieren.
Manche Frauen überfordern den neuen Partner auch damit, dass sie von ihm zu schnell eine Antwort für oder gegen die Partnerschaft erwarten.
Zu viel Druck löst bei Männern häufig eine Angst vor Verpflichtung und Angekettetsein aus.
Gleichzeitig setzen sie sich unter Druck, sofort alles über ihn zu erfahren und dann für oder gegen ihn zu entscheiden. Besser ist es, sich Zeit zu lassen.
Manche Frauen warten darauf, dass sie sich richtig verliebt fühlen. Dieses Gefühl nehmen sie dann als sicheres Zeichen für den richtigen Partner.
Das Verliebtsein allein ist jedoch kein sicheres Zeichen für eine zukünftig gut funktionierende Partnerschaft.
Und natürlich erschweren auch die negativen Einstellungen „In meinem Alter sind alle guten Männer schon vergeben“ oder „Ich habe nicht genug zu bieten, sonst hätte ich bereits einen Partner“ die Partnersuche.
Die Frauen suchen dann nur halbherzig oder nehmen erst gar keinen Anlauf.
Ja, es ist sinnvoll, anhand der folgenden Fragen zu analysieren, weshalb die vergangenen Partnerschaften gescheitert sind:
Wichtig ist aber, sich vor Verallgemeinerungen zu hüten wie: Jeder Jurist ist ... Jeder Lehrer ist .... Jemand, der sich so kleidet, ist ....
Frauen, die selbstbewusst und erfolgreich im Beruf sind, sind nur für bestimmte Männer attraktiv - für Männer, die ebenfalls selbstbewusst sind und ihr Selbstwertgefühl nicht über eine schwache Frau aufwerten müssen, oder Männer, die sich gerne kleinmachen und eine „Mami“ suchen.
Frauen sollten sich nicht generell kleiner machen, aber auch nicht ständig betonen, dass sie eigentlich keinen Mann brauchen.
Machtkämpfe sind hinderlich. Männer können nur schwer Liebe empfinden, wenn sie den Eindruck haben, nicht wichtig zu sein für ihre Partnerin.
Frauen sollten sich nicht generell dümmer oder naiver verkaufen, als sie sind.
Doch schadet es auf keinen Fall, seinen Partner spüren zu lassen, dass er in bestimmten Bereichen mehr Wissen hat und ihnen überlegen ist.
Ein Machtkampf zwischen Mann und Frau verhindert Liebesgefühle und auch das Gefühl, attraktiv zu sein.
Die Frauen sollten an den Orten suchen, wo sich die Menschen aufhalten, die ihre Interessen besitzen; beispielsweise bei einem Kongress, in einem Verein oder bei Vorträgen, in den Organisationen, die für sie wichtig sind.
Sie sollten dorthin gehen, wo es ihnen ohnehin gefällt - auch wenn kein Mann auftaucht.
Sie sollten sich auch bewusst prüfen, wie sie auftreten. Signalisieren sie ihre Kontaktbereitschaft oder spielen sie die Coole, Arrogante, die niemanden nötig hat?
Das Online Dating bietet außerdem viele Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu kommen.
Mit äußerster Vorsicht. Häufig suchen Männer zwar Außenkontakte, wollen sich aber nicht von der Familie lösen.
Sie klagen, wie wenig ihnen die Ehe Spaß macht und wie unglücklich sie sind, doch schaffen sie den Absprung nicht.
Alarmsignale sind z.B. wenn die Frau nicht in den Freundeskreis des Mannes eingeführt wird oder er in Notzeiten nicht für sie da ist.
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